Der Josa mit der Zauberfiedel
Foto: Marianne Menke

FIGURENTHEATER

DER JOSA MIT DER ZAUBERFIEDEL

FREI NACH JANOSCH
 

Der alte Köhler Jeromir und sein Sohn Josa sind eigentlich die glücklichsten Menschen auf Erden, wenn da nicht dieses eine Problem wäre: Josa ist sehr klein und schwächlich und wird nie die schwere Arbeit seines Vaters übernehmen können. Darüber sind beide sehr traurig.

Da bekommt Josa von einem Vogel eine Zauberfiedel geschenkt, mit deren Klang er Kleines groß, Großes klein, Schwaches stark und Starkes schwach machen kann.

Nur für ihn selbst gilt das nicht: Sollte Josa sich selbst groß machen, würde er die Fähigkeit verlieren, die Zauberkräfte der Fiedel zu nutzen.

Also entscheidet sich Josa, klein zu bleiben und macht sich auf die Suche nach dem Mond. Am Ende der Welt findet er ihn und wenn der Mond vorüberzieht, dann fiedelt er ihn klein oder groß, damit sein Vater doch noch stolz auf ihn sein kann.

Wir begleiten Josa auf seinem Weg dorthin ...

 

Die Geschichte des kleinen Josa wird mit Musik erzählt – mit dem ersten Streichquartett von Dmitri Schostakowitsch, eingespielt von den Bremer Philharmonikern.

 

AB 3 JAHREN · DAUER 45 MINUTEN


 

Spiel Claudia Spörri
Regie  Thomas Weber-Schallauer
Ausstattung Anna Siegrot
Musik (Einspielung)

Streichquartett der Bremer Philharmoniker (Reinhold Heise, Ines Huke, Annette Stoodt, Ulf Schade)